@Jonas am 26.10.2025 in Pflege & Wartung

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Tubeless – Reifen ohne Schlauch richtig pflegen, abdichten & warten

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Versuch ohne Schlauch. Es war spät am Abend, der Kaffee kalt, die Geduld auch. Beim ersten Pumpstoß spritzte mir die milchige Brühe entgegen – klassischer Fehler: Wulst nicht sauber gesetzt. Zwei Wochen später war alles anders: saubere Montage, erster Trail, deutlich weniger Druck im Reifen und plötzlich dieses ruhige, griffige Fahrgefühl über Wurzeln. Seitdem fahre ich fast alle Touren tubeless und möchte dir hier zeigen, wie du das System zuverlässig aufbaust, wartest und unterwegs schnell reparierst.

Der Beitrag verbindet eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung mit meinen Erfahrungen auf dem Trail. Du findest Startwerte für den Reifendruck, einen Wartungsplan, eine kompakte Troubleshooting-Matrix und Hinweise zur Kompatibilität von Felge, Ventil und Reifen. So bekommst du ein dichtes Setup – ohne Frust und mit maximalem Fahrspaß.

Wie funktioniert Tubeless eigentlich?

Beim schlauchlosen System dichtet der Reifen direkt an der Felge ab. Ein luftdicht verklebtes Felgenband sperrt die Speichenbohrungen, ein passendes Ventil hält die Luft im System. Im Inneren verteilt sich eine Flüssigkeit, die kleine Lecks sofort verschließt. Beim Aufpumpen zieht es die Reifenwulst fest in den Felgensitz. Wenn beide Seiten hörbar einrasten, passt die Basis. Danach genügt ein kurzer Rundlauf, etwas Schütteln und der Reifen ist in der Regel dicht.

Wichtig ist das Zusammenspiel: sauberes Felgenband, korrekt gesetzte Wulst, ausreichend Flüssigkeit und Druck, der zum Fahrergewicht und zur Reifenbreite passt. Wenn eins davon nicht stimmt, verliert der Reifen meist langsam Luft – das ist kein Drama, aber ein Hinweis, dass du nacharbeiten solltest.

Vorteile und Nachteile aus der Praxis

Pluspunkte: spürbar mehr Grip bei niedrigerem Druck, kaum Durchschläge auf ruppigen Passagen, automatische Abdichtung kleiner Einstiche und oft ein geringeres Systemgewicht. Vor allem im Gelände fühlt sich das Bike ruhiger und direkter an.

Was du einkalkulieren solltest: die erste Montage braucht Sorgfalt, die Flüssigkeit altert mit der Zeit und ab und zu ist eine Kontrolle fällig. Mit etwas Routine ist das in wenigen Minuten erledigt.

Wenn du noch unsicher bist, lies ergänzend: Tubeless fahren – lohnt sich der Umstieg wirklich?

Montage Schritt für Schritt – so machst du’s richtig

Tubeless-Montage: Reifenwulst mit Montierhebel setzen

Mit der richtigen Reihenfolge bleibt die Werkstatt sauber und der Reifen dicht. Halte Tuch, etwas Seifenwasser, eine Standpumpe und eine Dosierhilfe bereit.

1 Felge vorbereiten: Altes Band entfernen, Felgenbett gründlich entfetten. Neues Band straff und überlappend kleben, Ventilloch punktgenau öffnen.

2 Ventil setzen: Ventilfuß plan aufs Band, Mutter handfest. Später bei Bedarf minimal nachziehen.

3 Reifen aufziehen: Eine Wulst vollständig montieren, die zweite nur so weit, dass eine Einfüllöffnung bleibt.

4 Flüssigkeit einfüllen: MTB 80–100 ml, breites Enduro 100–120 ml, Gravel 40–60 ml, Straße 30–40 ml. Direkt in den Reifen oder über das Ventil (Kern herausdrehen).

5 Wulst setzen: Zweite Wulst schließen, dünn Seifenwasser auftragen, kräftig aufpumpen, bis beide Seiten einrasten.

6 Verteilen & prüfen: Rad drehen, waagerecht kippen, kurz schütteln. Sichtbare Lecks auf die tiefste Stelle stellen und weiterdrehen.

7 Arbeitsdruck einstellen: Nach dem Setzen auf deinen Zieldruck ablassen (Startwerte siehe Tabelle).

Jonas’ Tipp: Setzt die Wulst schwer an? Ventilkern herausdrehen und einen kurzen, kräftigen Luftstoß geben. Wenn es spritzt, zuerst trocken setzen, danach über das Ventil nachfüllen.

Falls du den Mantel ohnehin abnimmst: Eine ausführliche Anleitung zum Montieren findest du hier: Fahrradreifen wechseln – Werkstatt-Tipps.

Werkzeug & Materialien – die kleine Grundausstattung

Du brauchst keine große Werkstatt. Mit ein paar einfachen Helfern läuft die Montage zügig und reproduzierbar.

Tool Wofür? Hinweis aus der Praxis
Standpumpe mit Manometer Druck sauber einstellen Kompressor nur zum Setzen, nicht zum Feinjustieren
Kunststoff-Montierhebel Wulst über die Felge heben Schonend für Felgenhorn und Reifenwulst
Ventilkernschlüssel Zum Nachfüllen und Reinigen Klein genug für jede Satteltasche
Messbecher oder Spritze Exakte Dosierung Nach Gebrauch mit Wasser ausspülen
Tuch & Seifenwasser Sauberes Arbeiten, Lecksuche Dünn auf Wulst und Seitenwand aufsprühen
Dichtflüssigkeit wird über das Ventil nachgefüllt

Mehr Basiswissen zu Helfern findest du im Beitrag Werkzeug & Reparatur am Fahrrad.

Reifendruck – verlässliche Startwerte

Diese Werte haben sich bei mir und vielen Mitfahrenden bewährt. Passe danach in kleinen Schritten an Untergrund und Fahrstil an. Beachte immer die zulässigen Grenzwerte von Felge und Reifen (insbesondere bei hookless Felgen).

Richtwerte für Tubeless (Fahrer:in inkl. Ausrüstung)
Reifenbreite ≤ 65 kg 66–80 kg 81–95 kg ≥ 96 kg
MTB 2.2–2.35" 1,35–1,50 bar 1,50–1,70 bar 1,70–1,90 bar 1,90–2,10 bar
MTB 2.4–2.6" 1,15–1,30 bar 1,30–1,50 bar 1,50–1,70 bar 1,70–1,90 bar
Gravel 38–45 mm 1,9–2,3 bar 2,1–2,6 bar 2,3–2,8 bar 2,5–3,0 bar

Jonas’ Tipp: Vorn fahre ich fast immer 0,1 bar weniger als hinten. Das bringt zusätzliche Ruhe in die Kurve, ohne dass das Heck schwammig wird.

Pflege, Haltbarkeit & Lagerung

Kontrolle des Tubeless-Reifens mit Taschenlampe an der Seitenwand

Die Flüssigkeit arbeitet unermüdlich – sie verschließt feine Lecks und dichtet Poren. Mit der Zeit verdunstet Wasseranteil, Rückstände bleiben. Deshalb lohnt sich ein fester Rhythmus für die Kontrolle. In warmen Räumen altert die Mischung schneller; kalte Bedingungen verlangsamen den Prozess, können aber die Viskosität erhöhen.

Ein wichtiger Punkt, den viele unterschätzen: Dichtmilch ist keine „Füllung für die Ewigkeit“. Ihr wirksamer Bestandteil – meist Latex oder eine synthetische Alternative – verändert sich mit Sauerstoff und Temperatur. Wird sie zu zäh, verschließt sie keine Mikrorisse mehr und kann sogar verklumpen. Dann verteilt sie sich nicht mehr gleichmäßig, und Luft entweicht an immer denselben Stellen. Spätestens wenn der Reifen nach einem Tag Standzeit deutlich weicher ist, ist es Zeit zum Nachfüllen. Ich prüfe mit einem Holzstäbchen durchs Ventil: kommt nur klebrige Paste, ist die Mischung am Ende ihres Lebenszyklus.

Auch die Lagerung des Fahrrads hat Einfluss auf die Haltbarkeit. Wer sein Bike über den Winter in einem trockenen, beheizten Raum abstellt, sollte die Milch vorher erneuern oder den Reifen regelmäßig drehen. Dadurch verteilen sich die Flüssigkeitsreste gleichmäßig und kleben nicht einseitig am Boden fest. Bei starker Sonneneinstrahlung oder dauerhaft über 25 Grad zersetzt sich der Latexanteil schneller. Ich habe mir angewöhnt, das Rad in den heißen Sommermonaten ab und zu kurz anzukippen, damit die Milch neu zirkuliert – das verlängert die Funktionszeit spürbar.

Wenn du verschiedene Dichtmilchsorten nutzt, achte darauf, sie nicht zu mischen. Die chemischen Zusammensetzungen unterscheiden sich, und manche reagieren miteinander. Beim Wechsel lieber einmal komplett reinigen, trocknen lassen und dann mit einer frischen Charge neu befüllen. So vermeidest du Verklumpungen oder ungleichmäßige Abdichtung. Und ein Tipp aus eigener Erfahrung: Dichtmilch hält in ungeöffneten Flaschen etwa zwölf Monate. Angebrochene Gebinde solltest du dagegen innerhalb von drei Monaten verbrauchen, sonst verliert die Mischung an Elastizität und Abdichtkraft.

Wartungsplan
Intervall Maßnahme Woran du Bedarf erkennst
alle 4–6 Wochen Druck checken, Sichtprüfung von Wulst und Seitenwand weiße Spuren, feuchte Stellen, kleiner Druckverlust
alle 3–6 Monate Füllstand prüfen und nachfüllen beim Schütteln keine Geräusche, klebrige Reste statt Flüssigkeit
1× jährlich Komplettreinigung, frische Füllung Gummihäute, Klumpen oder ungleichmäßige Verteilung im Reifen

Jonas’ Tipp: Lagere dein Bike nicht dauerhaft in der Sonne oder direkt an der Heizung. Ich prüfe im Sommer alle 8 Wochen, im Winter reichen mir meist 12 Wochen.

Feinschliff für Fortgeschrittene

Inserts: Schaumringe schützen die Felge bei harten Einschlägen und erlauben etwas niedrigeren Druck. Für sehr ruppige Trails eine Überlegung wert.

CO₂-Patronen: praktisch beim Notfallstopp. Die Kälte kann die Flüssigkeit kurzfristig verändern. Nach der Tour Luft ablassen und ggf. frische Füllung ergänzen.

Vorne/Hinten-Druckspiel: Vorn leicht weniger für Grip, hinten minimal mehr für Stabilität beim Treten und Landen.

Keine Mischungen: Unterschiedliche Rezepturen können verklumpen. Wenn du wechselst, alte Reste möglichst entfernen.

Häufige Fehler & schnelle Lösungen

Troubleshooting kompakt
Symptom Ursache Sofortmaßnahme
hält nach Montage keine Luft Wulst nicht gesetzt oder Band undicht Seifenwasser aufsprühen, kurzen Luftstoß; Band neu kleben, Ventil prüfen
langsamer Druckverlust über Nacht zu wenig Füllung oder Ventilfuß undicht nachfüllen, Mutter leicht nachziehen, Dichtung säubern
spritzende Flüssigkeit beim Pumpen Wulst noch offen, Ventilkern drin Ventilkern herausdrehen, Wulst zuerst trocken setzen
„Pfff“ bei Landungen Druck zu niedrig, Felgenkontakt +0,2 bar geben, Technik anpassen; ggf. breiterer Reifen
Leck an der Seitenwand poröse Karkasse kleinen Stopfen setzen, notfalls Schlauch; später Reifen tauschen

Weitere Schrauberhilfe findest du hier: Fahrradreifen wechseln – Werkstatt-Tipps.

Tubeless auf Tour – Panne beheben & weiterfahren

Unterwegs: Mini-Pumpe und kleines Flickset am Trail

Mein Minimal-Set: kleine Pumpe, ein schlankes Stopfen-Set, eine Ventilkernnadel, ein Ersatzschlauch für den Ernstfall. Einmal auf einem alpinen Rücken hat mir ein einziger Plug die Tour gerettet. Druck nachfüllen, kurz fahren, die Stelle abdichtet – fertig. Genau für solche Momente lohnt sich das System.

Damit du unterwegs wirklich vorbereitet bist, solltest du wissen, was wann hilft. Kleine Einstiche – etwa durch Dorne oder scharfe Steinchen – dichtet die Milch meist von selbst ab. Wenn es hörbar zischt, einfach das Rad so drehen, dass die betroffene Stelle unten steht. Durch den Druck verteilt sich die Milch dort am schnellsten. Bleibt das Leck bestehen, kommt der Tubeless-Stopfen zum Einsatz. Ich führe ihn mit einem leichten Dreh in das Loch ein, bis er bündig sitzt. Danach ein paar Meter rollen, und das System dichtet zuverlässig ab. In 90 Prozent aller Fälle ist das Problem damit erledigt.

Etwas schwieriger wird es bei größeren Schnitten oder seitlichen Rissen. Hier hilft die Kombination aus Plug und Milch nur begrenzt. Wenn der Reifen bei jeder Umdrehung Luft verliert, setze ich einen Schlauch ein – auch bei Tubeless kein Drama. Wichtig: Vorher so viel Milch wie möglich abwischen, damit der Schlauch nicht verklebt. Ich habe immer ein kleines Tuch und einen Einweghandschuh dabei, das erspart klebrige Finger und verhindert, dass die Ventilöffnung verklebt. Danach das Ventil ausbauen, Schlauch leicht aufpumpen, einsetzen und weiterfahren.

Wenn du lieber auf Nummer sicher gehst, kannst du auch ein kleines Dichtmittel-Pannenspray dabeihaben. Es funktioniert ähnlich wie bei Autoreifen, ist aber nur als Notlösung gedacht – gerade auf langen Abfahrten kann der Reifen dadurch etwas ungleichmäßig laufen. Nach der Tour solltest du den Mantel gründlich reinigen und wieder mit frischer Milch befüllen.

Eine CO₂-Patrone kann ebenfalls helfen, den Reifen schnell wieder auf Druck zu bringen. Achte aber darauf, sie nicht direkt auf die Milch zu richten, denn die extreme Kälte lässt sie ausflocken. Ich halte den Reifen dabei leicht geneigt, damit die Flüssigkeit unten bleibt, und fülle erst nach, wenn ich wieder zu Hause bin. Auf Tour ist das Ziel, den Reifen so weit abzudichten, dass du zurückrollen kannst – perfekte Dichtigkeit ist erst später wichtig.

Hilfreich ist es auch, den Reifendruck unterwegs regelmäßig zu kontrollieren. Gerade nach einer Not-Reparatur kann der Druck langsam sinken. Ich pumpe lieber zweimal kurz nach, als den Reifen heiß werden zu lassen. Eine Mini-Pumpe mit integriertem Manometer ist dafür Gold wert. Bei langen Touren oder Bikepacking-Abenteuern kannst du zusätzlich einen zweiten Plug, einen Ersatz-Ventilkern und eine kleine Flasche Milch mitnehmen. Sie wiegt kaum etwas, kann aber entscheidend sein, wenn die erste Abdichtung nach Stunden wieder nachgibt.

Und noch ein Tipp, den ich selbst auf die harte Tour gelernt habe: Bei Nacht oder im Regen unbedingt eine kleine Stirnlampe bereithalten. Ein Plug im Dunkeln einzusetzen, während Mücken um dich kreisen und der Trail schräg abfällt, ist kein Vergnügen. Mit Licht und ruhiger Hand klappt es auch unter Druck. Tubeless verlangt ein bisschen Routine – aber wer vorbereitet ist, kommt in 99 Prozent der Fälle ohne fremde Hilfe wieder nach Hause.

Zurück zum Schlauch – wenn es sein muss

Bei langen Lagerzeiten oder einem großen Schnitt kann ein Schlauch die Rückfahrt sichern. Vorgehen: Mantel abnehmen, Reste mit Tuch entfernen, Felgenband prüfen, Schlauch leicht vorpumpen und einsetzen, Mantel schließen. Später zu Hause alles reinigen und wieder auf schlauchlos zurückbauen.

Kompatibilität & Sicherheit

Reifen sollten die passende Freigabe tragen, Felge und Band müssen zur Innenbreite passen. Bei hookless Felgen gelten oft strengere Maximaldrücke – halte dich unbedingt an die Angaben. Eine kurze, verlässliche Übersicht mit Grundlagen findest du hier: Tubeless-Ratgeber (Grundlagen) und hier: Vorteile des Systems im Radsport.

Fazit – mehr Grip, weniger Pannen, entspannter fahren

Ein dichtes Setup ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer sauberen Montage und kleiner Routinechecks. Wenn Band, Ventil und Wulst passen und du die Füllmenge im Blick behältst, fährst du ruhiger, sicherer und mit deutlich weniger Ausfällen. Für mich ist das der Standard am Trailbike – und wahrscheinlich auch bald für dich.

FAQ – häufige Fragen

Wie lange hält die Füllung im Reifen?

Zwischen drei und sechs Monaten – je nach Temperatur, Fahrhäufigkeit und Lagerung. Bei warmen Bedingungen lieber früher prüfen.

Woran erkenne ich zu wenig Füllung?

Sinkender Druck über Nacht, klebrige Reste statt flüssiger Mischung oder keine Geräusche beim Schütteln. Dann nachfüllen.

Kann ich das System im Winter fahren?

Ja. Kälte verlangsamt die Abdichtung, funktioniert aber. Vor der Fahrt den Druck kurz kontrollieren, da kalte Luft dichter ist.

Was passiert, wenn ich CO₂ nutze?

Es funktioniert als Notlösung, kann die Mischung kurzfristig ausflocken. Danach Luft ablassen und frische Füllung ergänzen.

Wie viel Füllung gehört hinein?

MTB 80–100 ml, Enduro 100–120 ml, Gravel 40–60 ml, Straße 30–40 ml – abhängig von Breite und Einsatz.

Meine Felge ist nicht gekennzeichnet. Geht das trotzdem?

Ohne Freigabe ist Vorsicht angesagt. Prüfe Herstellerangaben. Falls du es testest: perfektes Band, niedriger Startdruck, Leckkontrolle.

Wie lange dauert die erste Montage?

Mit Ruhe 20–30 Minuten. Nachfüllen später in wenigen Minuten.

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