@Maja am 24.11.2025 in Sonderthemen & mehr

x positiv bewertet | klicke auf das icon um zu bewerten

Fahrradverleih in Deutschland – wie gut bist du wirklich versorgt?

Ob Städtetrip, Wochenendtour oder täglicher Arbeitsweg: Ein Fahrrad zu mieten statt selbst zu besitzen, wird für viele Menschen immer attraktiver. Gleichzeitig wächst der Markt für öffentliche Mietradsysteme, private Abo-Modelle und klassische Tourismus-Verleihe – und erstmals liegen dazu belastbare Zahlen vor.

In diesem Beitrag bekommst du einen datenbasierten Überblick: Wie viele Mieträder sind in Deutschland tatsächlich unterwegs? Wo sind Angebote dicht, wo eher dünn? Welche Rolle spielt der Fahrradverleih im Tourismus – und was kosten Mietrad oder E-Bike im Alltag und im Urlaub wirklich? Alle Fakten stammen aus offiziellen Quellen wie ADFC, Zukunft Fahrrad, dem Presse-Dienst Fahrrad und weiteren Studien – ohne eigene Schätzungen.

Abdeckung: Wie viele Mieträder gibt es in Deutschland?

Balkendiagramm mit der Anzahl von Sharing-Rädern, E-Bikes, Lastenrädern und Abo-Rädern in Deutschland

Eine aktuelle Erhebung des Wirtschaftsverbands Zukunft Fahrrad zeigt zum ersten Mal, wie groß der Bike-Sharing- und Fahrradabo-Markt in Deutschland ist. Demnach sind hierzulande rund 115.000 Sharing-Räder im Einsatz, darunter mehr als 57.000 E-Bikes und knapp 2.000 Lastenräder. Zusätzlich kommen etwa 100.000 Fahrräder in privaten Abo-Modellen hinzu.:contentReference[oaicite:0]{index=0}

Damit sind in Deutschland insgesamt deutlich über 200.000 Räder unterwegs, die nicht klassisch gekauft wurden, sondern als Sharing-Bike oder Abo-Rad genutzt werden. Das sind mehr Miet- und Abo-Räder als Carsharing-Autos im Land – ein klares Signal, welchen Stellenwert der Fahrradverleih inzwischen in der Mobilitätspolitik und im Alltag vieler Menschen hat.

Gut zu wissen: Weltweit waren 2020 laut Branchenzahlensammlung des Presse-Dienst Fahrrad rund 2,3 Millionen Leihräder im Einsatz – der deutsche Markt ist also ein relevanter Teil eines internationalen Trends hin zu „Nutzen statt Besitzen“.

Neben diesen Sharing- und Abo-Systemen gibt es zusätzlich eine große Zahl klassischer Fahrradverleihe, die vor allem im Tourismusbereich arbeiten – zum Beispiel an Radfernwegen, in Urlaubsregionen oder in touristisch geprägten Städten. Für diesen Bereich existieren keine flächendeckenden Stückzahlen, aber Tourismus- und Länderberichte zeigen, dass Mieträder dort inzwischen fest zur Infrastruktur gehören.

Regionale Unterschiede: Stadt, Land und Tourismusregionen

Bike-Sharing-Angebote sind vor allem in größeren Städten und verdichteten Regionen zu finden. Leitfäden zur kommunalen Verkehrswende zeigen, dass viele Kommunen Mietradsysteme gezielt in neuen Quartieren, an Verkehrsknotenpunkten und in Innenstädten aufbauen – häufig kombiniert mit anderen Bausteinen wie ÖPNV, Carsharing und guter Radinfrastruktur.

In touristischen Regionen sieht das Bild etwas anders aus: Hier stehen klassische Verleihstationen im Vordergrund. Ein Beispiel ist das „Fahrradland“ Niedersachsen, wo in Küsten- und Urlaubsregionen verschiedenste Fahrräder, Pedelecs und sogar Fahrradanhänger zum Verleih angeboten werden. Ähnliche Strukturen finden sich entlang vieler deutscher Flussradwege und in bekannten Radregionen.

Praxistipp: Wenn du eine Radreise planst, lohnt sich der Blick in die Tourismus-Infos der Region. Dort wird häufig explizit angegeben, ob Mieträder oder E-Bikes vor Ort verfügbar sind und wie du sie reservieren kannst.

Die ADFC-Radreiseanalyse unterstreicht, welchen Stellenwert gut erschlossene Radregionen in Deutschland haben: Millionen Menschen unternehmen jedes Jahr mindestens eine Radreise, und zertifizierte fahrradfreundliche Unterkünfte – über 5.900 Bett+Bike-Betriebe – unterstützen diese Entwicklung. Mieträder sind dabei ein wichtiger Baustein, um auch ohne eigenes Rad spontan mobil zu sein.

Kosten: Was kostet ein Fahrradverleih in Deutschland?

Einheitliche bundesweite Preise für den Fahrradverleih gibt es nicht. Die Kosten hängen stark vom System und vom Einsatzzweck ab: urbane Bike-Sharing-Angebote arbeiten meist mit zeitbasierten Tarifen, touristische Verleihe eher mit Tages- oder Mehrtagespreisen.

Bei einem großen deutschen Mietradsystem werden in den öffentlich einsehbaren Tarifen zum Beispiel eine geringe Jahres- oder Grundgebühr und dann Beträge von etwa 1 Euro pro 15 Minuten genannt, wobei der Preis pro Tag bei ungefähr 7 bis 12 Euro gedeckelt ist. Solche Modelle richten sich vor allem an Menschen, die das Rad für kurze Wege im Alltag oder für einzelne Fahrten nutzen.

Kommunale oder touristische Verleihe arbeiten oft mit Tagespreisen. Ein Beispiel aus einer deutschen Landeshauptstadt: Dort werden in der Touristeninformation Tourenräder für 15 Euro pro Tag und E-Bikes für 25 Euro pro Tag inklusive Schloss und einfachem Zubehör angeboten. Ähnliche Größenordnungen findest du in vielen Urlaubsregionen – je nach Qualität der Räder und Zusatzleistungen kann es aber auch deutlich teurer werden.

Einordnung im Reisebudget: Laut Auswertung des Presse-Dienst Fahrrad auf Basis der ADFC-Radreiseanalyse geben Radreisende in Deutschland durchschnittlich etwa 130 Euro pro Tag aus. Der Fahrradverleih ist dabei nur ein Teil des Budgets, neben Übernachtung, Verpflegung und Anreise.

Für dich heißt das: In Städten kannst du mit niedrigen Einstiegspreisen für kurze Fahrten rechnen, im klassischen Verleih eher mit klaren Tagesbeträgen. Gerade bei längeren Reisen lohnt sich der Vergleich zwischen Mietrad und eigenem Fahrrad – zum Beispiel, wenn noch Transportkosten mit Bahn oder Auto dazukommen. Wenn du dein eigenes Rad intensiver nutzen und kleinere Probleme selbst beheben möchtest, findest du in unserem Ratgeber praktische Hinweise, wie du viele Reparaturen ohne Werkstatt erledigen kannst.

Mann leiht sich ein Lastenrad an einer Fahrradverleih-Station aus und nutzt sein Smartphone zur Ausleihe

Fahrradverleih und Radtourismus: Mobil ohne eigenes Rad

Deutschland gehört zu den beliebtesten Radreiseländern in Europa. Laut Branchenzahlen unternahmen allein im Jahr 2022 mehrere Millionen Menschen mindestens eine Radreise, und der Trend zum Urlaub auf zwei Rädern hält an.

Die ADFC-Radreiseanalyse zeigt, dass viele Radreisende nach ihrer Tour auch im Alltag häufiger mit dem Rad unterwegs sind – Radurlaub wirkt also wie ein „Türöffner“ in Richtung nachhaltige Mobilität. Für Menschen ohne eigenes Tourenrad, für internationale Gäste oder für Gruppen ist der Fahrradverleih dabei ein zentrales Angebot: Er macht Radurlaub möglich, ohne dass du ein eigenes Rad mitbringen oder transportieren musst.

In der Praxis bieten viele Regionen entlang etablierter Radfernwege – etwa an Flüssen oder in klassischen Urlaubslandschaften – Mieträder an, teilweise inklusive Gepäcktransport und Rücktransfer. Offizielle Tourismusportale und ADFC-Angebotsseiten verweisen häufig direkt auf passende Verleihpartner und buchbare Pakete.

Welche Fahrradtypen werden verliehen?

Konkrete, bundesweit einheitliche Statistiken zu den Fahrradtypen im Verleih gibt es nicht. Einzelne Länderstudien und regionale Konzepte zeigen aber, welche Räder in der Praxis häufig angeboten werden: klassische Touren- und Cityräder, Pedelecs/E-Bikes und zunehmend auch Lastenräder oder Fahrradanhänger. Wenn du speziell ein Transport- oder Familienrad nutzen möchtest, findest du auf radkolumne.de einen ausführliche Übersicht rund ums Ausleihen von Lastenrädern.

Parallel dazu belegen Branchenzahlen, dass E-Bikes insgesamt einen sehr hohen Anteil am Fahrradmarkt haben und im Alltag eine immer wichtigere Rolle spielen. Ende 2024 waren in Deutschland bereits rund 15,7 Millionen E-Bikes im Bestand; der Durchschnittspreis für ein E-Bike lag bei etwa 2.650 Euro. Es ist naheliegend, dass viele Verleihbetriebe gerade im Tourismus verstärkt auf E-Bikes setzen, weil sie auch weniger trainierten Menschen längere Etappen und anspruchsvollere Strecken ermöglichen.

Öffentliche Bike-Sharing-Systeme konzentrieren sich dagegen stärker auf robuste Cityräder und Alltags-E-Bikes. Laut ADFC legen Leihräder im Jahresverlauf bis zu 10.000 Kilometer zurück und werden damit weit intensiver genutzt als typische Privaträder. Das erklärt auch, warum hier besonders belastbare Technik und einfache Wartung im Vordergrund stehen. Wenn du auf einem Mietrad bequemer sitzen willst, hilft dir unser Ratgeber Ergonomie am Fahrrad – so findest du deine perfekte Sitzposition und zeigt dir, worauf du bei Sattelhöhe und Lenker achten solltest. Außerdem kannst du mit einem Blick in unseren Beitrag Pedale wechseln – so klappt der Tausch ohne Stress einschätzen, wie sich ein geliehenes Rad mit anderen Pedalen an deine Bedürfnisse anpassen lässt. Für E-Bikes mit hydraulischen Bremsen erklären wir in Hydraulikbremsen entlüften – Schritt-für-Schritt-Anleitung, worauf es bei der Wartung ankommt.

FAQ zum Fahrradverleih in Deutschland

Wie viele Miet- und Sharing-Räder gibt es in Deutschland?

Laut einer aktuellen Erhebung im Auftrag des Wirtschaftsverbands Zukunft Fahrrad sind in Deutschland rund 115.000 Sharing-Räder im Einsatz, darunter mehr als 57.000 E-Bikes und knapp 2.000 Lastenräder. Zusätzlich kommen etwa 100.000 Abo-Räder hinzu, die über private Fahrradabonnements genutzt werden.

Was kostet ein Mietrad pro Tag?

Einheitliche Durchschnittspreise gibt es nicht. Beispiele aus Tourist-Informationen zeigen Tagespreise von etwa 15 Euro für ein Tourenrad und 25 Euro für ein E-Bike. Große urbane Sharing-Systeme arbeiten häufig mit Zeittarifen um 1 Euro pro 15 Minuten und einem gedeckelten Tagestarif von rund 7 bis 12 Euro. Wichtig: Diese Werte sind Beispiele einzelner Angebote, keine bundeseinheitlichen Preise.

Wo ist der Fahrradverleih besonders gut ausgebaut?

Bike-Sharing-Systeme sind vor allem in größeren Städten und Ballungsräumen etabliert, wo sie eng mit ÖPNV und anderen Mobilitätsangeboten verknüpft werden. In touristischen Regionen – zum Beispiel entlang stark nachgefragter Radfernwege oder in Küstengebieten – spielen klassische Verleihe eine große Rolle und bieten häufig Tourenräder, Pedelecs und teilweise auch Anhänger an.

Welche Fahrradtypen kann ich typischerweise leihen?

Regionale Konzepte und Länderberichte nennen vor allem Touren- und Cityräder, Pedelecs/E-Bikes sowie zunehmend Lastenräder und Fahrradanhänger als Verleih-Angebote. Im urbanen Bike-Sharing dominieren robuste Alltagsräder, die auf hohe Jahreslaufleistungen von bis zu 10.000 Kilometern ausgelegt sind.

Welche Rolle spielt der Fahrradverleih für den Tourismus?

Branchen- und ADFC-Daten zeigen, dass mehrere Millionen Menschen pro Jahr mindestens eine Radreise in Deutschland unternehmen und dass viele von ihnen danach auch im Alltag häufiger Rad fahren. Mieträder sind dabei ein wichtiger Baustein: Sie ermöglichen Radurlaub, ohne ein eigenes Rad transportieren zu müssen, und ergänzen die Infrastruktur zertifizierter fahrradfreundlicher Unterkünfte wie Bett+Bike.

Trägt Bike-Sharing zur Verkehrswende bei?

Studien und Positionspapiere im Auftrag des ADFC zeigen, dass der Radverkehr ein großes Potenzial für Klimaschutz und Gesundheit besitzt – insbesondere wenn Alltagswege vom Auto auf das Rad verlagert werden. Laut ADFC werden Leihräder deutlich intensiver genutzt als viele Privaträder, was die Wirkung solcher Systeme zusätzlich verstärkt.

Fazit: Fahrradverleih als wichtiger Baustein moderner Mobilität

Der Blick auf die offiziellen Zahlen zeigt klar: Der Fahrradverleih in Deutschland ist längst mehr als ein Nischenangebot. Hunderttausende Sharing- und Abo-Räder ergänzen klassische Verleihe in Tourismusregionen und machen es dir leicht, auch ohne eigenes Rad mobil zu sein – in der Stadt, im Alltag und im Urlaub.

Gleichzeitig bleiben regionale Unterschiede: In Metropolen spielen Bike-Sharing-Systeme eine große Rolle, während in Urlaubsregionen der klassische Verleih dominiert. Für ländliche Räume und kleinere Städte wird die Frage spannend, wie sich verlässliche Angebote dauerhaft finanzieren lassen und wie sie mit ÖPNV und Radinfrastruktur verknüpft werden.

Wenn du selbst mehr Wege mit dem Rad zurücklegen willst, lohnt sich ein genauer Blick auf die Angebote vor Ort: vom spontanen Sharing-Bike bis zum voll ausgestatteten Tourenrad für die nächste Radreise. Die Daten zeigen: Die Chancen stehen gut, dass du in vielen Regionen inzwischen ein passendes Mietrad findest – und damit aktiv zur Verkehrswende beiträgst. Wenn du dein eigenes Rad saisonal nutzt, hilft dir unser Beitrag Fahrrad überwintern, dein Bike sicher durch die kalte Jahreszeit zu bringen.

Quellen und Datenbasis

Die in diesem Beitrag genannten Zahlen und Aussagen stammen aus offiziellen und vertrauenswürdigen Quellen. Dazu gehören unter anderem Marktberichte und Branchenzahlensammlungen des Presse-Dienst Fahrrad, Erhebungen des ADFC wie die Radreiseanalyse und der Fahrradmonitor sowie Auswertungen des Wirtschaftsverbands Zukunft Fahrrad zu Bike-Sharing- und Abo-Rädern.

Ergänzend wurden Informationen aus touristischen Landesportalen und kommunalen Leitfäden zur Verkehrswende genutzt, die die Verfügbarkeit von Mieträdern in Urlaubsregionen und Städten sowie die Rolle des Fahrradverleihs in integrierten Mobilitätskonzepten beschreiben.

Tarifangaben zu Miet- und Sharing-Rädern basieren auf öffentlich einsehbaren Preisübersichten deutscher Anbieter und dienen als Beispiele einzelner Angebote. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder bundesweite Durchschnittswerte.

📝 Kommentar schreiben

Teile deine Erfahrung oder stelle eine Frage. Alle Kommentare werden moderiert. Nur <p> und <br> sind im Text erlaubt.

Hinweis: Falls du einen weiterführenden Link angibst, wird dieser manuell geprüft und erst danach freigeschaltet.

Unsere Empfehlungen zum Beitrag

ℹ️ Dieser Beitrag enthält Empfehlungslinks (vergütet). Wir verzichten auf Tracking-Cookies, die Einnahmen fließen in den Betrieb der Webseite.

Norco Sight A1 Green/Grey 29" Diamant

Norco Sight A1 Green/Grey 29" Diamant

Fahrräder, Mountainbike, MTB Fully

3.219,00 €

Norco Sight C2 Shimano Grey/Gold 29" Diamant

Norco Sight C2 Shimano Grey/Gold 29" Diamant

Fahrräder, Mountainbike, MTB Fully

3.869,00 €

Norco Sight C2 Shimano Grey/Gold 29" Diamant

Norco Sight C2 Shimano Grey/Gold 29" Diamant

Fahrräder, Mountainbike, MTB Fully

3.869,00 €

Weitere Fahrrad Tipps

Pedale wechseln leicht gemacht – So klappt der Tausch ohne Stress

@Marie am 16.11.2025
Pflege & Wartung

Pedale wechseln leicht gemacht – So klappt der Tausch ohne Stress

Du willst die Pedale an deinem Rad selbst wechseln? In unserem Beitrag erfährst du alles über Links- und Rechtsgewinde, benötigtes Werkzeug und bekommst eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Für einen sicheren und stressfreien Pedalwechsel.

Zum Beitrag
Indoor-Training im Winter – So bleibst du zuhause fit als Radfahrer

@Maja am 16.11.2025
Gesundheit & Fitness

Indoor-Training im Winter – So bleibst du zuhause fit als Radfahrer

Im Winter zuhause fit zu bleiben ist für Radfahrer entscheidend, um im Frühjahr stark zu starten. Indoor-Training auf dem Rollentrainer, gezielte Kräftigungsübungen und ein gutes Setup machen dein Training effektiv und motivierend. Der Artikel zeigt, wie du mit einfachen Übungen, smarter Ausrüstung, guter Ernährung und cleverer Motivation den Winter überbrückst. Dazu gibt es praktische Routinen, Snackideen, Vergleich Rollentrainer vs. Ergometer und Tipps für mehr Spaß beim Indoor-Cycling.

Zum Beitrag
Automatische Gangschaltung beim E-Bike – Technik, Vorteile & Nachteile

@Jens am 09.11.2025
Pflege & Wartung

Automatische Gangschaltung beim E-Bike – Technik, Vorteile & Nachteile

Mit einer automatischen Gangschaltung wird das E-Bike noch komfortabler: Sensoren wählen den passenden Gang, egal ob beim Anfahren, auf Tour oder im Stadtverkehr. So trittst du gleichmäßig, schonst Gelenke und erhöhst die Reichweite des Akkus. Gleichzeitig sinkt der Verschleiß, da falsches Schalten vermieden wird. Nachteile wie höhere Kosten und weniger Kontrolle für sportliche Fahrer:innen solltest du bedenken. Für den Alltag und entspannte Touren ist die Automatik jedoch ein echter Gewinn.

Zum Beitrag