@Biggi am 30.01.2025 in Gesundheit & Fitness

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Wetterfeste Bekleidung für Radfahrer – So bleibst du bei jedem Wetter komfortabel und trocken

Ob auf dem täglichen Weg zur Arbeit oder bei der abenteuerlichen Wochenendtour – Regen, Wind und Kälte gehören für Radfahrer zum Alltag. Aber das bedeutet nicht, dass du dich unwohl fühlen musst. Mit der richtigen wetterfesten Bekleidung kannst du auch bei miesem Wetter entspannt in die Pedale treten. Ich zeig dir, worauf es ankommt, welche Schichten wirklich wichtig sind und wie du deine Kleidung pflegst, damit sie lange hält.

Warum wetterfeste Bekleidung so wichtig ist

Ein plötzlicher Regenschauer oder kalter Wind kann dir ohne passenden Schutz schnell die Freude am Radfahren vermiesen – oder schlimmer: dich krank machen. Gerade in den Übergangszeiten sind Temperaturstürze und Nässe nicht zu unterschätzen.

Ich erinnere mich gut an eine Frühjahrstour, auf der ich ohne Regenjacke gestartet bin – das Wetter sah stabil aus. Nach 30 Minuten kam der Schauer. Bis ich zu Hause war, war ich durchgefroren. Seitdem gilt für mich: Lieber eine Schicht zu viel dabei als eine zu wenig!

Zwiebelprinzip für Radfahrer

Das Schichtprinzip – Flexibel und effektiv

Die klassische Zwiebeltechnik hat sich bei Radfahrern besonders bewährt. So bist du für alle Wetterlagen vorbereitet und kannst einzelne Schichten je nach Temperatur an- oder ausziehen.

Basisschicht (Unterwäsche)

Diese Schicht liegt direkt auf der Haut und hat die wichtige Aufgabe, Feuchtigkeit schnell abzuleiten. So bleibst du auch bei intensiven Fahrten trocken und kühl. Materialien wie Merinowolle oder synthetische Fasern wie Polyester eignen sich besonders gut. Merinowolle ist dabei nicht nur temperaturregulierend, sondern auch geruchsneutral. Wichtig ist, dass diese Schicht eng anliegt, um ihre Funktion optimal zu erfüllen.

Isolationsschicht

Sie sitzt zwischen Basis- und Außenschicht und sorgt dafür, dass deine Körperwärme nicht verloren geht. Besonders bei kühlem Wetter ist diese Schicht entscheidend. Geeignete Materialien sind Fleece, leichte Daune oder synthetische Isolierungen wie Primaloft. Sie sind leicht, komprimierbar und wärmen auch dann, wenn sie feucht werden. Je nach Außentemperatur kannst du diese Schicht auch weglassen oder doppeln.

Wetterschutzschicht

Diese äußere Lage ist dein Schutzschild gegen Regen, Wind und Schnee. Eine gute Wetterschutzschicht sollte wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv sein. Moderne Materialien mit Membranen wie PU oder mikroporösen Laminaten sorgen dafür, dass du trocken bleibst, ohne zu überhitzen. Achte auf verschweißte Nähte, wasserdichte Reißverschlüsse und eine gute Passform. Eine helmtaugliche Kapuze und Belüftungsöffnungen sind ebenfalls empfehlenswert.

Materialien und ihre Funktion im Überblick

Radfahrer mit reflektierender Kleidung im Regen

Beim Kauf wetterfester Kleidung solltest du auf bestimmte Eigenschaften achten. Sie entscheiden darüber, wie gut du vor Nässe, Wind und Überhitzung geschützt bist. Diese Angaben findest du meist auf dem Pflegeetikett, dem Produktanhänger oder im Online-Shop in der Artikelbeschreibung.

Wassersäule

Die Wassersäule gibt an, wie viel Wasserdruck ein Material aushält, bevor Feuchtigkeit eindringt. Ein Wert von 10.000 mm bedeutet, dass ein 10 Meter hoher Wassersäule-Druck standgehalten wird – das reicht für leichten bis mittleren Regen. Für Dauerregen oder Touren bei starkem Niederschlag sind Werte ab 15.000 mm empfehlenswert. Achte auf Angaben wie „Wassersäule 20.000 mm“ in der Produktbeschreibung.

Atmungsaktivität

Gibt an, wie gut Schweiß in Form von Wasserdampf nach außen abgegeben wird. Werte über 10.000 g/m²/24h gelten als gut – je höher, desto besser. Typische Hinweise findest du als „RET-Wert“ (Resistance to Evaporative Heat Transfer): Ein RET unter 6 steht für sehr hohe Atmungsaktivität. Zusätzliche Lüftungsreißverschlüsse, Netzeinsätze oder offene Rückenpartien verbessern den Luftaustausch – besonders bei sportlicher Belastung wichtig.

Winddichtigkeit

Ein winddichtes Material verhindert, dass kalter Fahrtwind durch die Kleidung dringt und dich auskühlt – ein oft unterschätzter Faktor. Gerade bei schnellen Abfahrten oder in offenen Landschaften entscheidend. Achte auf Hinweise wie „100 % winddicht“ oder Materialien wie Windstopper, Softshell mit dichten Gewebestrukturen oder PU-Beschichtungen.

Reißfestigkeit und Abriebfestigkeit

Wichtig, wenn du im Gelände unterwegs bist oder Gepäck trägst. Hochwertige Materialien wie Ripstop-Nylon oder Cordura verhindern das Einreißen und verlängern die Lebensdauer deiner Kleidung. Achte auf Angaben wie „abriebfest“ oder auf die Grammatur (z. B. 70D oder 200D = Denier).

Pflegehinweise und Membranverträglichkeit

Viele Funktionsstoffe sind empfindlich gegenüber falscher Pflege. Ein Blick auf das Etikett hilft: Darf das Kleidungsstück in den Trockner? Ist Nachimprägnierung empfohlen? Enthält die Membran eine spezielle Beschichtung? Hersteller geben meist konkrete Pflegeanleitungen, auch online.

Daten verstehen: Wasserdichtigkeit & Atmungsaktivität im Vergleich

Diese beiden Grafiken helfen dir, die technischen Angaben auf Bekleidungsetiketten besser zu verstehen – und zu erkennen, was du wirklich brauchst.

Wassersäule – Einsatzbereiche im Vergleich
Wassersäule im Vergleich: Je höher der Wert, desto besser der Regenschutz.
RET-Wert – Grad der Atmungsaktivität bei Funktionskleidung
RET-Wert erklärt: Je niedriger der Wert, desto angenehmer ist das Trageklima.

💡 Mein Tipp: Softshell für Übergangszeiten, Hardshell für richtig nasses Wetter – so bist du flexibel.

So bleibst du auch bei Extremwetter geschützt

Regenschutz – trocken trotz Wolkenbruch

Eine hochwertige Regenjacke ist bei starkem Niederschlag unverzichtbar. Achte auf eine helmtaugliche Kapuze mit Kordelzug, lange Rückenpartien und Belüftungsöffnungen unter den Armen. Regenhosen sollten über die Schuhe gezogen werden können und idealerweise Reißverschlüsse an den Beinen haben. Überschuhe halten die Füße trocken, besonders bei längeren Fahrten. Ein Helmcover schützt nicht nur vor Nässe, sondern verhindert auch, dass Wasser über die Stirn läuft.

Kälteschutz – warm durch die kalte Jahreszeit

Bei Minustemperaturen helfen dir mehrere isolierende Schichten. Eine winddichte Jacke kombiniert mit gefütterten Handschuhen, Thermo-Unterwäsche und einem Halstuch hält dich angenehm warm. Unter dem Helm schützt eine dünne Mütze oder ein Multifunktionstuch deinen Kopf – besonders wichtig, da über ihn viel Wärme verloren geht. Auch gefütterte Radhosen oder Beinlinge machen bei langen Wintertouren einen Unterschied.

Sichtbarkeit – gesehen werden rettet Leben

Regen, Schnee und Dämmerung reduzieren die Sichtverhältnisse – nicht nur für dich, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Kleidung mit reflektierenden Elementen, neonfarbenen Akzenten und reflektierende Accessoires wie Gurte oder Westen erhöhen deine Sicherheit enorm. Auch deine Beleuchtung am Fahrrad sollte leistungsstark sein – idealerweise mit Akku und Standlichtfunktion. Zusätzliche Rückstrahler an Helm, Schuhen oder Taschen runden das Paket ab.

💡 Extra-Tipp: Eine kleine Notfallplane oder ein ultraleichter Poncho im Rucksack ist Gold wert, wenn dich ein plötzlicher Wetterumschwung erwischt.

Pflege – So bleibt deine Kleidung dicht und funktional

Funktionskleidung wird imprägniert

Auch die beste Regenjacke oder Softshell verliert mit der Zeit ihre Funktion – wenn du sie nicht richtig pflegst. Funktionskleidung braucht besondere Aufmerksamkeit, damit sie atmungsaktiv, wasserdicht und langlebig bleibt. Mit der richtigen Pflege kannst du teure Neuanschaffungen vermeiden und deine Ausrüstung auf lange Sicht optimal nutzen.

Waschen – mit dem richtigen Mittel

Wasche deine Kleidung nur, wenn nötig, und verwende dabei ein spezielles Funktionswaschmittel. Normales Waschmittel kann die Membranstruktur angreifen. Weichspüler ist tabu – er verstopft die Poren atmungsaktiver Materialien. Wasche am besten im Schonwaschgang bei 30 bis 40 °C und mit reduziertem Schleudern. Schließe Reißverschlüsse und Klettverschlüsse vor dem Waschen.

Trocknen – sanft, aber effektiv

Viele wetterfeste Kleidungsstücke dürfen in den Trockner – aber nur bei niedriger Temperatur. Die Wärme hilft sogar, die wasserabweisende Beschichtung (DWR) zu reaktivieren. Alternativ kannst du die Kleidung auch aufhängen und leicht bügeln – achte aber auf das Pflegeetikett. Hitzeempfindliche Materialien gehören nicht in den Trockner!

Imprägnieren – Schutz regelmäßig erneuern

Nach mehreren Wäschen lässt die Imprägnierung nach. Dann perlt Wasser nicht mehr ab – es zieht ins Gewebe ein. Verwende ein geeignetes Imprägnierspray (PFC-frei empfohlen), am besten im leicht feuchten Zustand nach dem Waschen. Sprühe gleichmäßig auf die Außenseite und lasse es gut einziehen oder aktiviere es durch Hitze (z. B. leichtes Bügeln oder Trocknergang, falls erlaubt).

Reparieren – kleine Schäden selbst beheben

Risse, Löcher oder beschädigte Reißverschlüsse bedeuten nicht gleich das Aus für deine Kleidung. Mit Flicken-Sets, Textilkleber oder speziellen Reparaturtapes kannst du viele Schäden unterwegs oder zu Hause selbst beheben. Achte darauf, dass die Stelle sauber und trocken ist. Manche Hersteller bieten auch Reparaturservices an – lohnt sich bei teurer Ausrüstung.

💡 Pflege-Tipp: Nach jeder Tour gut auslüften und trocknen lassen – selbst wenn du nicht gewaschen hast. So vermeidest du Gerüche und Schimmelbildung.

Was tun bei plötzlichem Wetterumschwung?

Auch bei bester Wetter-App kann es passieren: Du bist unterwegs, und plötzlich zieht ein Schauer oder kalter Wind auf. In solchen Momenten ist gute Vorbereitung Gold wert – aber auch Improvisation hilft dir weiter.

Reaktionsmöglichkeiten unterwegs

Wenn du merkst, dass das Wetter kippt, halte Ausschau nach geschützten Stellen. Warte unter Brücken, an Bushaltestellen oder in Unterständen. Zieh rechtzeitig deine Regenjacke über – nicht erst, wenn du durchnässt bist. Nutze Overschuhe oder zieh dir Beinlinge über, wenn es kalt wird. Wenn du einen Buff oder ein Multifunktionstuch dabeihast, kannst du damit zusätzlich Hals oder Kopf schützen.

Notfalllösungen für unterwegs

Pack immer eine ultraleichte Notfalljacke oder einen Poncho ins Gepäck – sie wiegen kaum etwas und helfen dir im Ernstfall. Ein einfacher Müllsack mit Löchern für Kopf und Arme kann im absoluten Notfall als Wetterschutz dienen. Auch ein Biwaksack, wie ihn Wanderer mitführen, schützt vor Wind und Kälte. In abgelegenen Gegenden: lieber mal Pause machen und den Regen abwarten, als durchnässt und unterkühlt weiterzufahren.

❌ Häufige Fehler – und wie du sie vermeidest

  • 1. Zu spät reagieren: Wer erst beim Platzregen zur Jacke greift, ist meist schon zu spät dran.
  • 2. Keine Sichtbarkeit: Dunkle Kleidung ohne Reflektoren wird bei Wetterumschwung noch schlechter gesehen.
  • 3. Durchnässte Füße: Überschuhe oder einfache Plastiktüten über den Socken hätten geholfen.
  • 4. Nichts zum Wechseln: Ein trockenes Shirt oder Unterhemd kann nach dem Regen Wunder wirken.
  • 5. Fehlende Schutzschicht: Ohne winddichte Außenschicht droht schnelle Auskühlung, selbst bei leichter Nässe.

Checkliste: Wetterfeste Kleidung fürs Rad – Das solltest du dabeihaben

Diese Liste hilft dir, bei jeder Tour optimal vorbereitet zu sein – egal ob zur Arbeit oder auf längeren Routen.

  • Regenjacke: Wasserdicht, atmungsaktiv, mit Kapuze
  • Regenhose: Weit genug, um über Jeans oder Leggings getragen zu werden
  • Überschuhe: Halten Füße und Schuhe trocken
  • Handschuhe: Gefüttert oder winddicht, je nach Temperatur
  • Multifunktionstuch / Mütze: Für Hals und Kopf unter dem Helm
  • Basisschicht: Atmungsaktive Unterwäsche aus Merino oder Synthetik
  • Isolationsschicht: Fleece, Weste oder Thermojacke je nach Wetter
  • Wetterschutzschicht: Softshell oder Hardshell, je nach Einsatz
  • Reflektoren / Sicherheitsweste: Für maximale Sichtbarkeit
  • Notfallponcho oder Biwaksack: Für überraschende Wetterwechsel
  • Imprägnierspray (optional): Für Nachbehandlung nach der Tour
  • Wechselsocken / trockenes Shirt: Besonders bei längeren Strecken oder Nässe

💾 Download-Tipp: Hier als PDF herunterladen und für die nächste Tour ausdrucken oder aufs Handy laden!

Fazit – Gut gekleidet bei jedem Wetter

Wetterfeste Bekleidung ist mehr als nur ein Regenschutz – sie ist ein zentraler Bestandteil deines Komforts und deiner Sicherheit auf dem Rad. Mit dem richtigen Schichtsystem, den passenden Materialien und etwas Pflege bleibst du trocken, warm und sichtbar – auch bei wechselhaftem Wetter.

Denke daran: Vorbereitung ist alles. Wer auf Wetterumschwünge reagiert, ohne in Stress zu geraten, fährt nicht nur entspannter, sondern auch gesünder. Und mit ein paar kleinen Helfern im Gepäck bist du für fast jede Wetterlage gewappnet.

🚴 Mein Tipp zum Schluss: Nimm dir einmal Zeit, deine Ausrüstung zu prüfen und zu optimieren – das zahlt sich bei jeder Tour aus. Und wenn du unsicher bist: Lieber eine Schicht mehr als eine zu wenig!

Häufige Fragen zur wetterfesten Radbekleidung

Wie erkenne ich, ob eine Jacke wirklich wasserdicht ist?

Die Angabe zur Wassersäule gibt dir einen Anhaltspunkt. Ab 10.000 mm gilt eine Jacke als wasserdicht. Achte auch auf verschweißte Nähte und wasserfeste Reißverschlüsse.

Wie oft sollte ich meine Regenkleidung imprägnieren?

Etwa alle 3–5 Wäschen oder wenn das Wasser nicht mehr richtig abperlt. Je nach Nutzung auch häufiger.

Kann ich auch Alltagssachen nutzen oder brauche ich spezielle Fahrradkleidung?

Für kurze Strecken reicht oft auch eine gute Outdoorjacke. Für längere Fahrten oder Touren ist speziell für das Radfahren entwickelte Kleidung deutlich angenehmer und funktionaler.

Wie finde ich die passende Größe bei Funktionskleidung?

Funktionskleidung sollte gut sitzen, aber nicht einengen. Viele Hersteller bieten Größentabellen auf ihren Websites an – Miss Brust-, Taillen- und Hüftumfang und vergleiche die Werte. Bei Unsicherheit lieber zwei Größen bestellen oder im Fachgeschäft anprobieren.

Wie kann ich testen, ob die Imprägnierung noch wirkt?

Lass Wassertropfen auf den Stoff perlen. Wenn sie abrollen, ist die Imprägnierung intakt. Wenn das Wasser sofort einsickert oder dunkle Flecken bildet, solltest du neu imprägnieren.

Kann ich meine Kleidung auch unterwegs reinigen oder trocknen?

Ja, mit einem kleinen Mikrofasertuch, Wasserflasche und etwas Seife geht das zur Not. Für unterwegs empfiehlt sich auch ein kleiner Wäschebeutel, in dem du feuchte Kleidung getrennt transportieren kannst.

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